SV Volksdorf e.V.

Königsschießen der Jugend 2017

Während die Beteiligung bei den Erwachsenen an der Traditionsveranstaltung „Königsschießen“ eher verhalten war, haben sich bei der Jugend stolze 7 Teilnehmer dem Wettbewerb mit dem Lichtpunktgewehr gestellt – eine positive Erfahrung für unsere Organisatoren. Ebenfalls positiv, dass die Jugend offenbar auch bereit ist „mal was Neues“ zu probieren, denn neben den „alten Bekannten“ vom Lichtpunktschießen sind einige der Teilnehmer normalerweise nur mit dem Bogen aktiv – noch eine positive Erfahrung für die Organisatoren.

Aber kommen wir zum eigentlichen Wettkampf: Angetreten waren Chris, Connor, Finn, Hannes, Jan, Maximilian und Tim um mit dem Lichtpunktgewehr in 2 Serien a 10 Schuss den Jugendkönig zu ermitteln. Am Ende entschied – wie immer – der beste Teiler über den Sieg des Titels.

Und hier ist das am Ende der applaudierenden Menge bekannt gegebene Ergebnis:

  • Platz 7 mit einem Teiler von 371 erreichte Chris.
  • Platz 6 mit einem Teiler von 225,4 erreichte Connor.
  • Platz 5 mit einem Teiler von 130,2 erreichte Maximilian.
  • Platz 4 mit einem Teiler von 97,0 erreichte Finn.
  • Platz 3 mit einem Teiler von 63,9 erreichte Jan.
  • Platz 2 mit einem Teiler von 46,6 erreichte Hannes.
  • Platz 1 mit einem Teiler von 5,0 erreichte Timo.

 

Übrigens: Ein Teiler von „5,0“ reicht bei nahezu jedem Königsschießen locker für die Königswürde!

Der Bautrupp ebnet den Weg

Unsere „Baubrigade“ hat für die Bogenschützen den Weg freigemacht. Auf der Pflasterung lässt sich die Vereinsausrüstung deutlich leichter auf die Terasse rollen.

Allen Beteiligten vielen Dank.

Frühjahrsputz 2017

„Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt …“

„… und im April wird beim SV Volksdorf der Frühjahrsputz gemacht!“

Allerdings hatten wir diesmal gar nicht so viel zu tun und dafür gab es natürlich auch einen Grund: Die seit letztem Jahr bestehende Seniorentruppe trifft sich auch im Jahr 2017 regelmäßig und sorgt dafür, dass Haus und Hof in Ordnung gehalten werden. Aber irgendwas ist ja immer und so hatte auch diesmal wieder jeder einzelne der putzfreudigen Truppe mindestens eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Hier ein paar Eindrücke des Morgens:

 

Wir sehen uns wieder zum Herbstputz 2017. Ach ja, lecker gegrillt wurde natürlich auch.

Osterpreisschießen 2017

Jedes Jahr kurz vor Ostern kann man es wieder in der Presse lesen: Jeder Schützenverein der Umgegend veranstaltet ein Osterpreisschießen und der SV-Volksdorf macht da natürlich keine Ausnahme. Bei uns war das „Schießen um die Ostereier“ am Gründonnerstag, für die Erwachsenen mit dem Luft- und für die Jugend mit dem Lichtpunktgewehr und so ganz nebenbei stand auch noch das für manchen regelmäßigen Freitags-Besucher des Schützenhauses sehr wichtige „Angrillen“ auf dem Tagesprogramm. Kein Wunder also, dass die Veranstaltung auch diesmal wieder gut besucht und der Clubraum voll war.

Seinen kulinarischen Ersteinsatz hatte an diesem Abend der frisch generalüberholte Grill, was natürlich beim ersten anheizen kritisch und fachkundig beobachtet und eingehend diskutiert werden musste. Aber offenbar war am Ende dann doch „Alles gut“ und als es zu dämmern begann bekamen die ersten Würstchen langsam eine appetitliche Farbe …

Der Abend bot auch denjenigen Mitgliedern, die auf der Jahreshauptversammlung Ihre Urkunden für langjährige Mitgliedschaft im DSB hätten bekommen sollen eine zweite Chance sie direkt aus den Händen des KSV Vertreters Siegfried Rensmann entgegen zu nehmen. Und diesmal klappte es auch bei vier Mitgliedern.

Aber zurück zum Preisschießen: Jeder konnte bis zu dreimal schießen, was auch vielfach genutzt wurde und mancher versuchte die zwangsläufig notwendige Wartezeit auf einen Schießplatz am Luftdruckstand durch einen Abstecher zum Grill zu nutzen. Keine besonders gute Idee, denn dadurch verbrachte er seine Zeit nun in einer anderen Warteschlange bis er am Ende dann sein hoffentlich gutes Ergebnis geschossen hatte. Die/Der spätere Sieger(in) des Abends musste diesmal möglichst nah an einen Teiler von 555 (eine gute 8) kommen, was tatsächlich auch zwei Schützinnen/Schützen gelang, aber dazu später mehr …

… denn zuerst einmal wurde die Siegerehrung der Jugendlichen durchgeführt. Dennis und Mirko hatten im Vorfeld dafür gesorgt, dass jeder Teilnehmer einen Preis bekommen würde – der erste genauso wie der letzte. Und so kam es denn auch: Alle beiden (!) jugendlichen Teilnehmer konnten sich über einen Preis freuen: Finn für den Besten Schuss und Hannes für den Zweitbesten.

Und weil es ja noch genügend Preise zu verteilen gab konnten sich die beiden nun noch über einen wahren Preisregen freuen. Aber auch bei den Erwachsenen gab es eine Menge Preise zu verteilen. Da waren 720 Eier, 20 Mettwürste, diverse Schinken, einiges an Süßkram sowie natürlich der Hauptpreis „das geheimnisvolle große Osterei“. Am Ende waren dann alle Teilnehmer ausreichend mit Ostereiern eingedeckt und zwei Teilnehmer hatten sich für den Hauptpreis qualifiziert: Fritz Gerhard und Nicole.

Natürlich verzichtete Fritz Gerhard als Sponsor des Hauptpreises auf diesen und gab damit Nicole den Vortritt, die sich nun über eine Akku-Strauchschere freuen konnte – die passenden Sträucher oder der Zaun dazu sind zwar nach eigenen Angaben (noch ?) nicht vorhanden, aber was nicht ist kann ja noch werden oder?

Auf jeden Fall: Unseren herzlichen Glückwunsch zu dem neuen Gartengerät!

Jahreshauptversammlung 2017

Offenbar „Rund um die Welt“ gibt es ein Sprichwort, das wir auch in Volksdorf kennen: „Besser spät als nie“ und in diesem Sinne ist nun endlich die Zeit reif über unsere Jahreshauptversammlung zu berichten – aber was schreibt man nach so langer Zeit? Die Presse titelte anlässlich der Versammlung vom 25-ten Februar „Siegesserie fortgesetzt“ und berichtete von unseren mehr als 280 Mitgliedern am Anfang des Jahres und vom ausgeglichenen Haushalt und vom „rabenschwarzen Jahr für die Erste Mannschaft“. Und natürlich berichtete sie auch über die erfolgten Neuwahlen im Vorstand und die Ehrungen der Mitglieder für 15, 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft im DSB, die beinahe auch ihre Urkunden überreicht bekommen hätten.

Eigentlich ist also bereits alles geschrieben worden, aber der Form halber soll es natürlich trotzdem noch einen eigenen Bericht zur Jahreshauptversammlung geben. Und natürlich muss das auch noch vor dem Bericht zum Osterpreisschießen und dem vom Frühjahrsputz sein – schließlich herrscht bei uns in Volksdorf Ordnung.

Wie bereits angedeutet standen auf unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung die turnusgemäßen Neuwahlen der Mitglieder Gruppe A des Vorstandes auf dem Programm, was nun wiederum bedeutet, dass neben einigen anderen Vorstandsposten auch der des 1-ten Vorsitzenden neu/wieder gewählt werden musste. Kein Wunder also, dass unser „alter“ 1-ter Vorsitzender vor der Sitzung sehr konzentriert noch einmal sein Versammlungs-Drehbuch durchging …

… und schließlich pünktlich um 19:07 Uhr die Jahreshauptversammlung 2017 ebenso konzentriert eröffnete. Und noch jemand war zu dieser Zeit „sehr konzentriert“ oder auch „ziemlich angespannt“ dabei, denn krankheitsbedingt musste der Autor dieses Berichtes den Schriftführer samt Vertretung vertreten.

TOP 3 der Tagesordnung – die Ehrung von insgesamt 10 Mitgliedern für 15 bis 50 Jahre Mitgliedschaft im DSB auf dieser „besonders heiteren Versammlung“ bei der „lebendigen Truppe“ dem Schützenverein Volksdorf (Zitate aus der Presse) – sorgte dann für unvorhergesehene Heiterkeit: In seiner Eigenschaft als Vertreter des KSV wollte unser Vereinsmitglied Veit Thiel den zu Ehrenden an diesem Abend natürlich feierlich ihre Urkunden überreichen diese waren aber aufgrund eines „Kommunikationsproblems“ mit seinem KSV Kollegen Siegfried Rensmann leider gar nicht verfügbar und somit wurde der feierliche Akt eben kurzerhand ohne Urkunden vollführt. Die Presse machte natürlich dennoch ihr Foto und wir auch eines …

… also „Schwamm drüber“ und „bitte lächeln“:

Keine Überraschungen, sondern alles nach Plan brachte „Top 7 – Wahl des Vorstandes (…)“, wobei die Wahl des „neuen“ 1-ten Vorsitzenden satzungsgemäß die 2-te Vorsitzende leitete … und …

… am Ende von „Top 7“ hatten wir einen neuen „alten“ 1-ten Vorsitzenden und eine teilweise neue Gruppe ‚A‘ des Vorstandes. Details können Interessierte im Pressebericht der SN nachlesen oder aber im Protokoll unserer Jahreshauptversammlung, dass – wie üblich – jedem Mitglied des SV Volksdorf mit seiner Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018 zugehen wird.

Mit großen Schritten ging es nun in der Tagesordnung weiter und unter TOP 9 „Verschiedenes“ gab es unter anderem die Grüße der Gemeinde von der Bürgermeisterin für Alle sowie einen besonders warmen Händedruck für Auserwählte (und wie man unten sieht ist unser 1-ter natürlich auch dabei, steht aber nicht unbedingt im Vordergrund – die Bilder deuten da eher auf Werner und … Bernd).

Bernd …, ach ja, Bernd – unser neuer Kantinenwart …

… noch vor seiner offiziellen Wahl zum Kantinenwart zeigte er an diesem Abend sein Organisationstalent und präsentierte als Thekenmannschaft …

… Ehefrau und Sohn …

… denen ein ganz besonderer Dank für die tolle Bewirtung des Abends gilt!

Neujahrsempfang und Partnerpokalschießen 2017

Die Veranstaltung „Neujahrsempfang und Partnerpokalschießen 2017“ war auch diesmal wieder schön, aber auch irgendwie ein bisschen „Anders als Alle Jahre“ … diesmal …

… so fehlte zum Beispiel unser 1-ter Vorsitzender und wir mussten diesmal ganz ohne ihn auskommen. Alles klappte aber dennoch sehr gut und die Veranstaltung startete am 8-ten Januar des Jahres wohlorganisiert: Das Essen war bestellt und wurde pünktlich geliefert, Getränke waren von allen Sorten ausreichend vorhanden, die Thekenmannschaft war mit Bernd H und Horst M engagiert und voller Elan bei der Sache, die Schießleitung & -aufsicht bestehend aus Marcel H, Sebastian T und Gerd W stand für den Einsatz bereit und hatte selbstverständlich alles im Griff. Schließlich konnte unsere 2-teVorsitzende Bettina D die Veranstaltung pünktlich um 11:00 Uhr mit einem knappen „Na dann Los!“ eröffnen.

Diesmal verlief die Veranstaltung mal wieder ohne Ehrungen, aber wieder im selben Schießmodus wie im letzten Jahr: Alle Anwesenden bildeten Paare von zwei Personen von denen dann ein Partner mit 20 Wertungsschüssen so viele Ringe wie möglich erreichen musste. Der andere musste mit 10 Schuss so wenig Ringe wie möglich schießen – aber Vorsicht: Jeder komplette Fehlschuss gab 12 Strafringe dazu. Das Siegerpaar war dann am Ende das mit der höchsten „Wertungs-Ringzahl“ mit:

„Wertungs-Ringzahl“ = „Hohe Ringzahl“ – „Niedrige Ringzahl“ – „Strafringe“

Nachdem das nun klar war konnte geschossen …

… und auch getroffen werden … oder auch nicht so richtig … ganz nach dem Können der Paare …

… oder auch dem Verständnis der Paare …

Die Preisvergabe und Siegerehrung übernahm dann nach Anmoderation unserer 2-ten Vorsitzenden wieder unser Betreuer Traditionsschießen Marcel H und er hatte Interessantes zu berichten:

  • Nicht ganz verstanden hatten Ihre Aufgaben beim Schießen offenbar unsere 2-te Vorsitzende und Ihr Ehemann:

Geringste Ringzahl = Letzter Platz!

Aber trotzdem lachende Gesichter bei Bettina und Uwe – das ist wahrer Sportsgeist. Aber überspringen wir mal ein paar Platzierungen und wenden uns den Spitzenreitern zu:

  • Alles verstanden, ein wenig Pech und daher auf „Platz 3“ kamen Annegret und Fritz-Gerd (links).
  • Ebenfalls alles verstanden, ein bisschen weniger Pech und somit auf „Platz 2“ kamen XXXXXX und YYYY (mitte).
  • Und vermutlich sowieso wieder alles „tutto completo gecheckt“, Null Pech gepaart mit Totalem Können und damit folgerichtig auf „Platz 1“ kam das „Alte wie Neue Siegerpaar“ Gerd und Bernd (rechts).

Fazit: Diesmal schien ja – wie eingangs bereits erwähnt – beim „Neujahrsempfang und Partnerpokalschießen 2017“ zuerst einiges etwas „Anders als Alle Jahre“ zu sein. Aber eigentlich war dann am Ende ja doch wieder „Alles wie Alle Jahre“: Es fehlte zwar der 1-te Vorsitzende, jedoch geschossen wurde auch 2017 wieder im Modus von 2016. Und zu Essen hat es auch wieder gegeben und geschmeckt hat es auch wieder. Die Getränke waren auch wieder wie üblich „gut und günstig“ und gewonnen hat dann den Schießwettbewerb am Ende auch wieder das Siegerpaar von 2016 …

… war also doch wieder „Alles beim Alten“ und doch nichts „Anders als Sonst“ …

… diesmal …

Jahresabschluss beim „Oldieschießen“

Wenn gegen Ende des Jahres der Weihnachtsmann seine Rentiere auf Ihre Form hin überprüft um festzustellen ob Sie denn auch den Anstrengungen der anstehenden Geschenkauslieferungen in der Weihnachtsnacht gewachsen sein werden …

… dann ist es bei uns beim SV-Volksdorf an der Zeit sich auf die letzte Veranstaltung vorzubereiten: Den Jahresabschluss des „Oldie-Schießen“oder „Auflage Schießen der Senioren und Altersklasse“ wie es offiziell heißt. Beim Schieß-Wettbewerb „Oldie Schießen“ ­schießen wir einmal im Monat jeweils 20 Schuss – im Sommer KK und im Winter Luftgewehr – mit dem Ziel in der Summe die meisten Ringe zu erreichen. Der Wettbewerb wird für Damen und Herren getrennt durchgeführt und sowohl für das jeweils Beste Ergebnis, als auch für den jeweils Besten Teiler gibt es beim Jahresabschluss einen Preis – normalerweise.

Dieses mal war so dies und das anders, aber anderes war dann auch wieder gleich: So war z.B. das Schießergebnis an Sich auch dieses Jahr wieder nicht die ganze Wahrheit, sondern es musste wieder zusätzlich noch 2 mal gewürfelt werden. Zur Erläuterung unten die Bilder vom Würfeln unseres 1-ten Vorsitzeden:

Beim ersten Wurf wurde die Augenzahl in der Reihenfolge „Höchste-Mittlere-Tiefste“ als positiv gezählt (Bild oben links= 632 Punkte) dazu gezählt und dann im zweiten Wurf wurde die Augenzahl in der Reihenfolge „Niedrigste-Mittlere-Höchste“ als negativ (im Bild oben rechts= 235 Punkte) von den geschossenen Ringen des Jahres abgezogen. Das Ergebnis unseres 1-ten also „Geschossene Ringe + 632 – 235“.

So haben wir also alle das Jahr über versucht ein möglichst gutes Ergebnis zu schießen und beim Abschluss dann noch zwei mal gewürfelt um jetzt – vorausgesetzt unser Ergebnis war am Ende auch gut genug – endlich unseren Gewinn in Empfang zu nehmen aber …

…vor der Siegerehrung wird traditionell erst einmal Grütze gegessen – vom Schwein und vom Rind – jeweils schön getrennt und je nach Geschmack mit Brot oder auch mit Salzkartoffeln. Und ganze Gurken und auch Gurken Sticks gibt es selbstverständlich auch dazu – absolut lecker!

Und dann war es endlich so weit, die Siegerehrung startete und irgendwie war es schon speziell: Nachvollziehbar war ja, dass es diesmal ein paar mehr Preise zu verteilen gab, denn wegen der niedrigen Beteiligung am „Preis Doppelkopf- und Knobeln“ hatte unser 1-ter Vorsitzender noch ein paar zusätzliche Preise im Petto und die sollten bei der Gelegenheit auch noch unters Volk gebracht werden. Es wurden an diesem Abend also mehr Schießleistungen als sonst mit Preisen bedacht und speziell Außenstehende, die die Fotos der Preisträger unten betrachten, können sich schon ein wenig fragen ob da denn auch alles mit Rechten Dingen zugegangen ist …

Aber „Großes Schützenehrenwort“: Da war nichts gemauschelt und die Ähnlichkeiten einzelner Preisträger untereinander sind wirklich rein zufällig! Die unerwartet vielen Preise lösten bei den zahlreichen Preisträgern echte Freude aus und an diesem Abend wurde auch noch der Damen Wanderpokal an die Siegerin überreicht … , ach ja, die Siegerin … wer war eigentlich die Siegerin?

Ach, … eigentlich auch egal! Frohe Weihnachten und ein Frohes und Glückliches Neues Jahr 2017!

Doppelkopf & Knobeln 2016

Wer in einem Verein Mitglied ist kennt das: Gegen Ende des Jahres häufen sich die Termine und ein bestimmter Termin ist auf jeden Fall dabei: Das jährliche Skat-, Doppelkopf-oder Knobelturnier. Bei uns beim SV-Volksdorf war es dieses Jahr am 25-ten November wieder mal so weit: Die Freunde & Mitglieder unseres Vereines waren eingeladen am jährlichen „Preisdoppelkopf und Knobeln im Schützenhaus Volksdorf“ teilzunehmen und 8 Doppelköpfe sowie 18 Knobler kamen der Einladung nach. Damit waren wir zwar „nur“ die Hälfte der Teilnehmer des letzten Jahres, aber wegen der jahreszeitlich bedingten Terminhäufung muss man eben Prioritäten setzen und kann nicht auf „jeder Hochzeit tanzen“. So jedenfalls erklären wir uns die unerwartet niedrige Teilnehmerzahl an diesem Turnier, die aber keinen Einfluss auf die Gute Laune des Abends hatte. Nach der üblichen Warmlaufphase bei der nach und nach alle Beteiligten eintreffen ging es dann auch endlich los …

… und es wurde geknobelt und Doppelkopf gespielt was das Zeug hielt – jeder wollte schließlich einen schönen Preis gewinnen. Aber so lange wie im letzten Jahr sollte es möglichst auch nicht dauern bis zur Siegerehrung, die 2015 erst nach Mitternacht war. Dazu war festgelegt, dass in diesem Jahr kein Doppelkopftisch mit 5 Spielern besetzt sein würde, sondern es immer 4 Spieler pro Tisch wären – ein paar „Universalspieler“ machten es möglich. Das sollte den Spielablauf schneller machen.

Am Ende waren wir diesmal tatsächlich schneller und diesmal war auch mal nicht unser 1-ter Vorsitzender der Zeremonienmeister, sondern Bernd H., der die Moderation der Preisvergabe vornahm. Und natürlich gab es am Ende sowohl beim Knobeln, als auch beim Doppelkopf jeweils einen ersten Sieger, der leise lächelnd seinen Preis auswählte und in Sicherheit brachte.

Aber nicht nur die ersten Sieger lächelten, sondern auch bei den anderen Platzierungen gab es durchweg ein Lächeln auf dem Gesicht zu sehen als die Preise abgeholt wurden (auszugsweise ein paar Lächeln unten):

Schön war es wieder! Und jeder hatte – wie immer – auch einen schönen Preis bekommen! Und für das nächste Jahr hoffen wir wieder auf ein volleres Haus beim „Preisdoppelkopf und -knobeln im Schützenhaus Volksdorf“!

Herbstputz 2016

Neben verschiedenen Schießterminen tauchen bei uns im Schützenverein Volksdorf auch zwei Putztermine immer wieder regelmäßig im Veranstaltungskalender des Jahres auf. Jeweils einmal im Frühjahr und einmal im Herbst treffen wir uns dann am und im Schützenhaus um gemeinsam kleinere Instandhaltungen vorzunehmen und die normalen Abnutzungen und Verschmutzungen des vergangenen Halbjahres wieder zu beseitigen. So ist es möglich den normalen Alltagsbetrieb weiterhin aufrecht zu erhalten. Zum aktuellen Herbstputz am 29-ten Oktober waren wir – Dank vermehrter Mundpropaganda und diversen Aushängen im Schützenhaus – diesmal personell überdurchschnittlich stark besetzt. Und weil die in diesem Jahr von unserem 1-ten Vorsitzenden ins Leben gerufene Seniorentruppe im abgelaufenen Teil des Jahres schon jede Menge vorgearbeitet hatte, war – zumindest für die Herren – gar nicht mehr so viel zu tun. Im Gegensatz dazu gab es bei den zahlenmäßig sogar noch besser vertretenen Damen immer noch ausreichend Tätigkeiten zu vergeben. Diese Aufteilung funktionierte wie immer gut und am Ende hatte jeder seine Aufgabe bekommen.

Die Herren beschäftigten sich unter anderem damit im Wäldchen die Spuren der sommerlichen Aktivitäten  wieder zu ordnen sowie in den beiden Schuppen deren Inhalte zu sortieren und umzuräumen. So langsam sollte schließlich der in diesem Sommer von der Seniorentruppe neu errichtete „Bogenschuppen“ seinen Namen zu recht tragen und der „Allgemeinschuppen“ sollte gleichzeitig besser strukturiert werden. Hier war es aufgrund unseres reichlich vorhandenen Bogenschießzubehöres zu erheblicher Enge – mancher Aufräumer sprach von Unordnung – gekommen. Es wurde also ordentlich geräumt.

Auch auf dem Pistolenstand wurde gearbeitet: Die Bleireste im Kugelfangbereich sowie die Schmauchspuren vor der Schießlinie wurden entfernt. Wer sagt denn, dass Männer nicht auch den Boden wischen können?

Aber innen im Schützenhaus herrschte sogar noch mehr Betriebsamkeit und was Männern nie auffallen würde wird von Frauen natürlich wie selbstverständlich gemacht (leider wurden nicht alle Damen abgelichtet):

  • Der Tresen und der Glasschrank samt Gläsern wurde poliert.
  • Die Fenster auf dem KK-Stand, im Gastraum und Vorraum wurden geputzt und gewienert.
  • Die Treppe zum Luftdruckstand sowie das Obergeschoss wurden gewischt.
  • Die Vitrine und die Pokale wurden zum Glänzen gebracht.
  • Der Gastraum und das Treppenhaus wurden gewischt.
  • Die Küche wurde komplett abgewaschen und abgerieben.
  • Die Toiletten wurden natürlich ebenfalls ordentlich durch geputzt.

Und wie gewohnt gab es am Ende nach getaner Arbeit auch wieder eine ordentliche Verpflegung für die anwesenden Helfer des Tages. Unser Eventmanager grillte unter Hilfestellung seines Schülers (oder war es umgekehrt?) für uns alle wunderbar dunkelbraun-hellschwarze Würstchen, die allen super mundeten.

Auf jeden Fall sind wir beim Frühjahrsputz 2017 auch wieder dabei!

Familienfrühschoppen 2016

Die gute Nachricht gleich am Anfang: Die Veranstaltung „Familienfrühschoppen im Wäldchen am Schützenhaus in Volksdorf“ wird es auch in Zukunft geben – allerdings unter etwas anderen Randbedingungen: Vermutlich wird nämlich zukünftig der Schützenverein Volksdorf der alleinige Organisator der Veranstaltung sein. Aber das ist momentan noch Zukunftsmusik und wir kümmern uns vorerst einmal um die Gegenwart vom 3-ten Oktober: Bei – wie erhofft – bestem Wetter folgten da nämlich in der Zeit von 10:30 bis 15:00 Uhr eine stattliche Anzahl Freunde und Bekannte der Einladung zum Frühschoppen im Wäldchen.

 

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Und was bei Großveranstaltungen üblich ist, können wir in Volksdorf schon lange … so wurden die ankommenden Gäste gleich zu Beginn des Wäldchens vom Banner des Hauptsponsors der Fete empfangen. Vorher waren sie vorbei an der Hüpfburg für die Kinder und am Spiel „Cornhole“, bei dem 2 Spieler versuchen jeweils möglichste viele von 4 Sandsäckchen in Löcher in einem Brett zu versenken.

Immerhin einige der kleinen Gäste hatten mit diesem Angebot auch Ihren Spaß aber insgesamt war die Resonanz denn doch nicht ganz so gut wie erwartet. Hier werden die Planer wohl für das nächste mal noch mal in sich gehen …

Das Angebot für die Erwachsenen war nicht ganz so vielseitig, wurde dafür aber sehr gut angenommen: Reger Meinungs- und Neuigkeitenaustausch bei Speisen und Getränken wahlweise an Stehtischen oder Bierzeltgarnituren, die locker im Wäldchen verteilt aufgestellt worden waren.

 

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Arbeitsteilig war die dafür notwendige Gästebewirtung bei den beiden Organisationsteams angesiedelt: Die Freiwillige Feuerwehr hatte die Getränke übernommen und bot „am Barre Wagen“ alkoholfreie Getränke sowie Bier, Liköre und Schnaps an. Der Schützenverein sorgte für das Essen mit männlichem Elan am Grill und weiblicher Intuition an der Bedientheke und Kasse.

 

Am Ende noch ein paar Impressionen der Veranstaltung …